Ich wette, du kennst das auch und bist deswegen genau hier gelandet:
Du öffnest morgens deine E-Mails – und da ist sie wieder: Diese Nachricht von einem nervigen Kunden, der sich über jede Kleinigkeit aufregt, Sonderwünsche anmeldet oder einfach alles in Frage stellt. Oder – noch besser – der alles besser weiß.
Dein Magen zieht sich zusammen. Du weißt genau, dass dich das heute wieder richtig viel Zeit und Nerven kosten wird. Und sind es nicht auch diese nervigen Kunden, mit denen du endlos über deine Preise diskutierst?
Wie, zum Teufel, kannst du diese anstrengenden Kunden loswerden?
Tja, das ist kein leichtes Thema, denn irgendwie passiert dir das auch nicht zum ersten Mal, oder? Und ich verstehe, dass du endlich deine Ruhe haben willst. Was kannst du also tun? Strategien lernen, um nervige Kunden loszuwerden? Ich meine…willst du das WIRKLICH? Oder wäre es nicht viel cooler, gar nicht erst nervige Kunden zu haben?
Hey, du musst dich nicht länger mit solchen Kunden rumschlagen. Zeit, das zu drehen.
Was wäre also, wenn dein Posteingang stattdessen voller Nachrichten zufriedener Kunden wäre? Kunden, die deine Arbeit wertschätzen, ohne zu feilschen. Die sich auf die Zusammenarbeit mit dir freuen? Ein Alltag, in dem du motiviert in den Tag startest, anstatt dich vor stressigen Kundenanfragen zu fürchten?
Stell dir vor, du hattest an so einem Tag nur richtig zufriedene Kunden. Niemand, der meckert, sein Geld zurückwill oder sonst irgendwie nervt. Nur begeisterte Kunden: Ein Traum? Oder bald deine neue Wirklichkeit …
Lass dir versichern: Es ist möglich. Ja, auch für dich als Dienstleister oder Experte. Und es beginnt mit einer Entscheidung: Die falschen Kunden loszulassen und endlich die richtigen anzuziehen.
Ist es nicht das, was du viel lieber willst? Dann ist dieser Artikel genau das, was du jetzt brauchst. Wir schauen uns an, warum du überhaupt diese nervigen Kunden hast und was du im ersten Schritt machen kannst. Das ist aber keine dauerhafte Lösung.
Daher zeige ich dir auch, wie du langfristig anstrengende Kunden auf Abstand hältst und stattdessen zu dir passende anziehst. Das klingt vielleicht noch seltsam, aber es funktioniert – und ich zeige dir wie.
Und falls du gleich damit beginnen willst, stelle ich dir meinen 5-Tage-E-Mail Kurs „Die richtigen Kunden finden durch Kundenprofiling“ vor. Dadurch wird dein Unternehmen stressfreier und erfolgreicher.
Lass uns starten.
Was tun gegen nervige Kunden?
Es ist doch so: Du bist Profi in deinem Bereich und achtest als Experte auf gute Ergebnisse für deine Kunden. Qualität und guter Service stehen bei dir an erster Stelle. Trotzdem gibt es Kunden, die nie zufrieden sind.
Du hast beides verdient: Erfolg und Spaß mit deiner Arbeit.
Wünschst du dir nicht manchmal, dass diese nervigen Kunden dich gar nicht erst anfragen? Keine Sorge, dieser Gedanke macht dich nicht zu einem schlechten Anbieter.
Vermutlich kennst du auch diese Momente, in denen du am liebsten sagen würdest:
- „Hören Sie mal, ich bin Unternehmer, kein Gratis-Berater!“ – weil der Kunde schon die dritte „kleine Frage“ stellt, die dich eine halbe Stunde kostet?
- „Meine Preise sind keine Verhandlungsbasis!“ – weil jemand dich hartnäckig drückt, als wärst du auf dem Basar?
- „Ich bin kein 24/7-Notfallservice!“ – weil dein Handy Freitagabend blinkt und ein Kunde eine „dringende“ Frage hat?
Diese Kunden rauben dir nicht nur Energie – sie blockieren auch deine Zeit für diejenigen, mit denen du wirklich gern arbeitest. Was geschieht als nächstes? Die werden auch unzufrieden. Es gilt also schnell zu handeln:
Hier sind drei Sofortmaßnahmen, die du direkt umsetzen kannst:
- Setze klare Regeln: Kommuniziere von Anfang an, mit wem du arbeiten willst – und mit wem nicht.
- Ziehe konsequent Grenzen: Höflich, aber bestimmt „Nein“ zu sagen, erspart dir auf lange Sicht viel Ärger.
- Treffe mutige Entscheidungen: Manchmal ist es klüger, einen Kunden bewusst ziehen zu lassen, anstatt dich ständig zu ärgern.
Aber seien wir ehrlich: Diese Maßnahmen helfen dir zwar kurzfristig, aber wenn du dauerhaft entspannter arbeiten möchtest, brauchst du ein System, das die richtigen Kunden anzieht – und die falschen schon im Vorfeld aussortiert. Genau das lernst du in meinem 5-Tage-Kurs.
Was ist ein schwieriger Kunde und woran erkennst du, dass du ihn besser loswerden solltest?
Bei manchen Kunden hast du von Anfang an ein komisches Gefühl. Bei anderen merkst du erst mitten im Projekt: „Das hätte ich mir sparen können …“
Ist halt so? Nein, du kannst es ändern. So wie Peter:
Peter betreibt ein kleines Familienhotel für Teddybär-Liebhaber. Seine Zielgruppe? Menschen, die dieses besondere Konzept lieben. Doch seine schlechten Google-Bewertungen kamen immer von Geschäftsleuten, die sich über die vielen Teddybären oder das „zu gemütliche“ Ambiente beschwerten. Der Frust bei Peter war groß, denn die Geschäftsleute passten einfach nicht zu ihm.
Zusammen haben wir seine Werbekommunikation angepasst, sodass nun überwiegend Gäste kommen, die sich genau das wünschen, was er bietet. Das Ergebnis? Mehr positive Bewertungen und zufriedene Kunden.
Grundsätzlich gibt es drei Hauptgründe, warum Kunden meckern:
- Tatsächliche Mängel in Qualität oder Service. Falls das zutrifft, hilft es, sich konstruktives Feedback einzuholen und zu verbessern.
- Du kennst deinen idealen Kunden noch nicht. Vielleicht denkst du noch, dass du allen helfen kannst. Wenn du unspezifisch kommunizierst, ziehst du viele falsche Kunden an.
- Falsche Kundenbetreuung. Selbst wenn dein Marketing stimmt – wenn du deinen Zielkunden nicht auch nach dem Kauf entsprechend seiner Präferenzen behandelst, kann Unzufriedenheit entstehen.
Was wäre, wenn auch du nur noch mit den richtigen Kunden arbeitest?
So oder so – obwohl sie es längst besser wissen, halten viele Unternehmer trotzdem an diesen nervigen Kunden fest und versuchen sie irgendwie zu zähmen. Schließlich bringen sie Umsatz, oder? Und wer will schon auf Umsatz verzichten.
Aber was ist der Preis?
Diese schwierigen Kunden kosten dich nicht nur Zeit und Nerven – sie blockieren deine Energie. Sie ziehen dir gedanklich den Stecker, noch bevor der Tag richtig begonnen hat. Du sitzt an Projekten, auf die du eigentlich keine Lust hast, und merkst, wie der Spaß an deiner Arbeit Stück für Stück verloren geht.
Und ja, sie zahlen – aber zu welchem Preis? Für jeden Euro schleppst du Frust mit nach Hause. Du zweifelst vielleicht an dir selbst. Fragst dich, ob du zu empfindlich bist. Ob das halt einfach dazugehört. Irgendwann hast du schon morgens keine Lust, überhaupt an die Arbeit zu gehen.
Aber mal ehrlich: Hast du dich nicht selbstständig gemacht, um frei zu sein? Um mit Menschen zu arbeiten, die deine Arbeit schätzen – statt sie in Frage zu stellen?
Schwierige Kunden können sogar noch mehr Schaden anrichten: Sie beeinflussen dein Selbstwertgefühl, deine Stimmung, deine Kreativität. Und wenn deine besten Kunden das mitbekommen, wenn deine Energie bröckelt oder du dich nicht mehr so klar positionierst – dann gehen vielleicht genau die Menschen, mit denen du eigentlich arbeiten willst.
Wieviel mehr könntest du erreichen, wenn da nur noch die richtigen Kunden wären? Die, die ohne Zögern deinen Preis zahlen, weil sie deinen Wert erkennen? Die dir Energie geben, statt rauben?
Kundenprofiling als Filter zwischen guten und schwierigen Kunden
Wie kommst du da nun also raus? Wie schaffst du es, einfach keine nervigen Kunden mehr anzuziehen? Lass uns ein Gedankenspiel machen:
Denk mal an deinen besten Kunden. Die Zusammenarbeit war leicht, oder? Du hast dich wertgeschätzt gefühlt, es gab kaum Diskussionen – und am Ende hat er dich sogar weiterempfohlen. Das macht doch mehr Spaß, oder?
💡 Jetzt stell dir vor, ALLE deine Kunden wären so!
Psst…ich verrate dir was. Das geht. Mit dem sogenannten Kundenprofiling. (Klingt wie ne Netflix-Serie, ist aber viel cooler und bringt dir sogar mehr Umsatz.)
Mit Kundenprofiling erreichst du genau das. Es hilft dir, deine Werbebotschaften gezielt an die richtigen Menschen zu richten, sodass du nur noch Kunden gewinnst, die wirklich zu dir passen.
⭐ Mareike, eine Personaltrainerin, die noch ganz am Anfang stand, schrieb mir später: „Letztendlich war es deinem Konzept zu verdanken, dass ich heute regelmäßig Kundenanfragen habe und neue Wunschkunden gewinne. Es ist wirklich genial, wie sich die Sprache des Marketings auf die richtigen Menschen auswirkt. Ich hätte nie gedacht, dass es so einfach sein kann.“
Du siehst, das schaffen auch Dienstleister, Experten und „kleine Unternehmen“.
💡 Willst du auch diese Erfahrung machen? Hier geht’s zum 5-tägigen E-Mail Kurs für 0€ >.
Fazit: Kundenprofiling soll mir helfen, nervige Kunden loszuwerden?
Klare Antwort: Ja.
Schau, mein Marketing Studium lag schon 17 Jahre zurück, als ich die Zertifizierung zur Verkaufspsychologin absolviert habe. Obwohl ich mich schon lange für Neuromarketing interessierte, habe ich hier erstmals erfasst, was Kundenprofiling bedeutet. Damals war ich seit 9 Jahren Inhaberin eines Fitnesssstudios in Hamburg. Und natürlich habe ich mein neues Wissen gleich ausprobiert.
Es geschah ein Wunder. Ich hatte lediglich den idealen Kundentyp bestimmt und seine bevorzugte Sprache gewählt, um die Texte auf der Website anzupassen. Also nicht nur nachgeplappert, was mir Kunden mal gesagt haben. Nein, ich habe den ganzen Text im Stil unseres idealen Kundentyps geschrieben.
Krass: Kurz darauf kamen nur noch unsere Wunschkunden. Ich wollte es selbst kaum glauben, als mein Team mir davon berichtete. Doch mein Team wusste nicht, dass ich den Text geändert hatte. Es war ein echter Beweis:
Kundenprofiling funktioniert.
Aufgeschlossene Dienstleister und Experten nutzen das bereits. Diese erfolgreichen Unternehmer haben längst erkannt, dass sie so automatisch auch nervige Kunden loswerden.
Die Frage ist, was tust du?
Es gibt zwei Wege:
1️. Weiter kämpfen – und dich jeden Tag über schwierige Kunden ärgern.
2️. Jetzt handeln – und nur noch mit Wunschkunden arbeiten.
👉 Sei smart, wähle Option 2 – und starte deinen 5-Tage-Kurs, um die richtigen Kunden zu finden. >Hier anmelden und noch heute starten (0€).
Ergebnis: Nervige Kunden gehören der Vergangenheit an!
Hat dir dieser Artikel geholfen?
Schreib deine noch offenen Fragen gern in den Kommentar. So profitieren alle davon. Danke, dass du heute hier warst und vielleicht lesen wir uns im nächsten Artikel.
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