Wie Margot mit Weiterempfehlungen Easy Going mehr Mut und Empfehlungen gewann

„Ich hatte zu wenige kaufwillige Kunden.“

So beschreibt Margot ihren Startpunkt. Sie mochte ihre Arbeit, sie wusste, dass sie etwas bewirkt – aber die Menschen, die wirklich bereit waren zu buchen, waren zu selten. Und natürlich war ihr klar: „Eigentlich müsste das anders laufen.“

Ich sehe Margot noch vor mir, als wäre es erst gestern gewesen. Unsicher war sie, ob sie wirklich buchen sollte. Zu sehr wurde sie in der Vergangenheit bereits enttäuscht. Hat in teure Programme investiert, um ihr Business aufzubauen. Den vielen Versprechungen hat sie vertraut – und erlebte dann das Gegenteil.

Margot hat mit fast 60 noch einmal etwas völlig Neues gewagt, brauchte Unterstützung, wollte Fragen stellen – doch in der Masse der vielen Teilnehmer fühlte sie sich mit ihren Herausforderungen nicht gesehen.

Leider höre ich das immer öfter. Daher wollte Margot auch meinen Versprechungen zunächst nicht so recht glauben. Es klang zu gut. Würde sie wieder auf die Nase fallen?

Der Workshop reichte nicht, um ihr Vertrauen zu gewinnen. Wir führten ein intensives Gespräch, ich hörte ihr zu, ich verstand ihre Sorgen und ich versicherte ihr: Ich bin für dich da. So ist sie dann ins Programm „Weiterempfehlungen Easy Going“ gestartet.

Was sich verändert hat: Mut, der plötzlich spürbar wurde

Wenn ich an diese Margot vom Beginn zurückdenke, muss ich schmunzeln. Denn diese Margot gibt es heute nicht mehr. Margot sagt selbst, dass sie mutiger geworden ist. Natürlich nicht im großen, dramatischen Sinn. Eher in den kleinen Momenten, die im Alltag den Unterschied machen:

Sie traut sich, ihre Patienten nach ihrer Meinung zu fragen. Das ist für viele gar nicht so selbstverständlich. Aber genau dort entsteht Vertrauen. Und Vertrauen bringt Menschen viel eher dazu, den nächsten Schritt zu gehen.

Der Aha-Moment: Die richtigen Worte machen neugierig

Ein Satz von ihr ist mir besonders hängen geblieben: „Den Kunden neugierig zu machen – über die richtige Wortwahl.“

Ja, das war ein echter Brocken. Ihre Kundensprache vorher:

• Zu fachlich.
• Zu förmlich.
• Zu sehr nach Schulaufsatz klingend. So wie wir es alle einmal gelernt haben.

Das von heute auf morgen abzustellen? Das ist nicht ohne … Aber Margot wollte es. Sie hörte meine Vorschläge und wollte es ebenso können. Also folgte sie meinen Empfehlungen, um das zu üben. Da gibt es ein paar Tricks, die uns aus dem „Nachdenken“ herausholen.

Das war ihr größter Aha-Effekt.

Nicht länger mehr fachsimpeln, was kein Kunde lesen will. Nicht versuchen, alles zu erklären, was wichtig erscheint. Wir haben ja alle so viel Wissen, oder? Sondern Worte finden, die etwas auslösen. Die berühren. Die mitten ins Herz treffen und eine Verbindung aufbauen. Seit sie das verinnerlicht hat, passiert etwas Bemerkenswertes: Menschen hören ihr anders zu.

Und viele werden dadurch überhaupt erst kaufbereit. Großartig, Margot.

Was sie konkret erreicht hat

Margot beschreibt zwei Dinge, die sich durch „Weiterempfehlungen Easy Going“ verändert haben:

1. Ihre Patienten konnte sie überzeugen – und damit auch zum Kauf bewegen.
2. Sie ist heute überzeugter von ihrer eigenen Arbeit.

Beides verstärkt sich gegenseitig. Wenn du selbst sicherer bist, spürt das dein Gegenüber das sofort. Und wenn Patienten sich leichter entscheiden, weil du ihnen verständlich gesagt hast, was sie bei dir bekommen, wächst das eigene Selbstvertrauen weiter.

Ein schönes Beispiel dafür, dass Empfehlungen nicht „irgendwann mal“ kommen – sondern aus dem entstehen, was du jeden Tag tust und sie dabei führst, ihnen Sicherheit gibst.

Was Margot jetzt für ihre nächsten Schritte mitnimmt

Für sie ist klar: Das Thema Weiterempfehlungen bleibt. „Patienten empfehlen mich weiter.“ Das ist für sie heute Realität – nicht mehr diese ohnmächtige, blinde Hoffnung: „Wenn ich einen guten Job mache, empfehlen sie mich schon weiter.“

Und sie denkt bereits darüber nach, Newsletter zu nutzen. Nicht einfach, weil man das so macht. Margot spürt: Das könnte ein guter nächster Schritt sein. Sie ist bereit.

Warum sie Weiterempfehlungen Easy Going weiterempfiehlt

Margots Antwort war kurz und eindeutig: „Ja, weil du das Konzept einfach erklärst und es sich leicht umsetzen lässt. Erfolge sind sichtbar.“

Mehr braucht es nicht. Das ist genau der Punkt: Einfache Schritte, die wirken – und die man sofort im eigenen Alltag nutzen kann. So arbeite ich mit meinen Kunden.

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