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Kundenempfehlungen kommen nicht von allein – warum du nicht länger darauf warten solltest

Kundenempfehlungen -warum du nicht länger warten solltest

 

Ich kenne es von vielen Kunden nur allzu gut: Sie kommen oft viel zu spät zu mir.

Frustriert. Mit einem halbleeren Kalender. Und der Hoffnung, dass die zufriedenen Kunden von selbst für Nachschub sorgen würden.

„Ich dachte, das ergibt sich dann irgendwann von allein …“ höre ich dann.
Tut es aber nicht. Nicht zuverlässig. Nicht rechtzeitig. Und schon gar nicht planbar.

Natürlich kann es sein, dass dich jemand weiterempfiehlt. So ganz nebenbei. Aber wenn du darauf baust, statt aktiv zu werden, verschenkst du Monat für Monat bares Geld – und wertvolle Zeit.

Wenn ich damals im Fitnessstudio die Monatsplanung gemacht habe, wusste ich: Ich kann 20-30% der Neukunden über Empfehlungen einkalkulieren. Darauf war Verlass, weil wir daran aktiv gearbeitet haben.

Denn Kundenempfehlungen sind keine Glückstreffer. Sie sind das, was sie sein könnten, wenn du sie gezielt ermöglichst:

Eine stabile, verlässliche Neukundenquelle, die dich nichts kostet, kaum Aufwand verursacht und dabei sofort deinen Gewinn steigert.

 

Mehr Anfragen. Mehr Umsatz. Mehr Entlastung – weil du dich auf Kunden verlassen kannst, die wirklich passen.

Wenn ich raten sollte: Von genau diesen 3 Dingen träumst du schon lange: Mehr Anfragen. Mehr Umsatz. Mehr Entlastung.

Dann lies unbedingt weiter, denn in diesem Artikel zeige ich dir,

  • warum Abwarten beim Empfehlungsmarketing nicht funktioniert,
  • was du gerade verpasst, wenn du „nichts machst“
  • welche Hürden dir wirklich im Weg stehen

 

Warum passives Hoffen kein Empfehlungsmarketing ist

 

Stell dir vor, du sitzt an deinem Schreibtisch.
Es ist Dienstag. Draußen regnet’s.
Dein Kalender für nächste Woche hat noch ein paar Lücken – aber du beruhigst dich selbst.

„Wird schon. Die Kundin von letzter Woche war total begeistert, vielleicht bringt die noch jemanden mit.“
Du klickst dein E-Mail-Postfach auf. Nichts Neues.
Ein Blick aufs Handy. Auch keine Anfrage. Aber du willst nicht nerven. Also wartest du weiter.

Ein paar Tage später siehst du auf Instagram, dass deine besagte Kundin gerade eine andere Dienstleisterin weiterempfiehlt.

Nicht dich. Obwohl sie zufrieden war. Obwohl du dachtest, da könnte was kommen.
Das tut weh. Und es bringt dich ins Grübeln.

 

„Ich dachte, das läuft irgendwann einfach…“

Egal, wie viele meiner Kunden diesen Moment beschreiben. Das Ergebnis ist immer gleich: Sie haben nichts aktiv getan – sie haben gewartet.

Gewartet, dass ihre Leistung gesehen wird.
Dass Begeisterung ausreicht.
Dass der Funke überspringt – ohne dass sie ihn aktiv setzen müssen.

Aber das Problem ist:
Empfehlungen brauchen mehr als gute Arbeit.
Sie brauchen einen Impuls. Einen Moment. Einen Grund.
Und wenn du diese Impulse nicht gibst, dann passiert einfach… nichts.

 

Warum „Hoffen“ nicht harmlos, sondern teuer ist

Denn das kostet.
Nicht nur Nerven – sondern richtig Geld.

Jedes Mal, wenn du nicht aktiv eine Empfehlung ermöglichst, bleibt ein potentieller Kunde auf der Strecke. Und mit ihm: ein Umsatz, der dich vielleicht entspannter durch den Monat gebracht hätte.

Oder dir erlaubt hätte, deine Preise endlich nicht mehr zu rabattieren. Denn empfohlene Neukunden brauchen selten Preisnachlässe.

Denn das ist der Punkt:
Kundenempfehlungen sind nicht nett. Sie sind bares Business.
Aber nur, wenn du sie steuerst – statt still auf sie zu hoffen.

Erfolg ist planbar.

 

Wenn du also schon mal diesen Satz gedacht hast:
„Meine Kunden sind doch zufrieden, warum redet denn keiner über mich?“
Dann bist du nicht allein.

Aber du darfst dich heute selbst daran erinnern, aufzuhören zu warten – und stattdessen zu gestalten.

Du brauchst den Perspektivwechsel:
Weg von Hoffnung. Hin zu Handlung.

 

Die Kosten des Wartens – was du wirklich verlierst

Was viele Dienstleister und Experten übersehen:

In jedem aktuell begeisterten Kunden steckt ein potentieller Empfehler. Und jeder dieser Kunden könnte dich wenigstens einmal weiterempfehlen – aber warum nicht auch zweimal oder dreimal oder noch öfter.

Wenn Kunden richtige Fans sind, dann tun sie das – freiwillig.

Und jedes Mal, wenn du dir eine Gelegenheit entgehen lässt, dann ist das verschenktes Potential. Du verpasst einen Moment, in dem Umsatz entsteht. In dem Vertrauen wächst. In dem neue Kunden plötzlich in der Tür stehen könnten.

 

Mini-Rechnung für dein großes Aha

Stell dir vor, du betreust im Jahr 30 Kunden.

Wenn nur 10 davon jeweils einen passenden Kunden mitbringen würden – Kunden, die zu dir passen, die bleiben, die kaufen – dann hättest du 10 neue Kunden, für die du

  • keine Werbekosten hattest
  • keinen Aufwand durch ständiges Posten
  • keine nervige Kaltakquise.

Bei einem durchschnittlichen Auftragswert von 800 € wären das 8.000 € zusätzlicher Umsatz.
Mit null Euro Invest.

Und somit einem zusätzlichen Gewinn von 8.000€.
Nur, weil du Empfehlungen ermöglicht hast.

Stell nun deine eigene Rechnung auf.

  • Wie viele Kunden hast du pro Jahr?
  • Wenn jeder dritte dich erfolgreich empfehlen würde, wie viele Kunden hättest du dann mehr?
  • Multipliziert mit deinem Durchschnittsumsatz/Kopf: Wie viel mehr könntest du verdienen?

Jetzt dreh’s um.
Wenn das nicht passiert, weil du einfach nur abwartest – verlierst du genau diesen Betrag.

Nicht in der Theorie. Sondern ganz real. In der Betriebswirtschaft nennt man das „entgangenen Gewinn“.

Wie entscheidest du jetzt? Gewinn einkassieren oder entgehen lassen?

 

Aber Kundenempfehlungen können noch so viel mehr

Ganz ehrlich? Als ich damals das Programm „Weiterempfehlungen Easy Going“ ein allererstes Mal startete mit einer Testgruppe, hatte ich selbst noch keine Ahnung, was da alles in Bewegung kommt. Es hat mich selbst überwältigt, obwohl es heute so klar ist:

  • Deine Preise können steigen, weil – aus Unsicherheit Sicherheit wird.
  • Deine Marketingkommunikation wird klarer, weil du Feedback erhältst.
  • Deine Energie steigt – weil das Marketing sich plötzlich leicht anfühlt.
  • Dein Vertrauen ins eigene Business wird gestärkt – weil du mit jeder Empfehlung die Bestätigung bekommst, wie gut du bist.

Filiz war Teilnehmerin in dieser allerersten Gruppe und sie konnte es kaum glauben, was draus geworden ist. Hör selbst

 

Das alles nur, weil sie nicht länger gewartet hat.

Denn den ersten Schritt kann niemand für dich machen. Das ist deine Aufgabe: Deine Entscheidung.

 

Die 4 inneren Blockaden, die dich vom Handeln abhalten – und was wirklich dahintersteckt

 

Ich hab’s in so vielen Gesprächen gehört:
„Das klingt wirklich spannend. Ich starte dann später.“

Oder: „Das hört sich so gut an. Aber erst brauche ich noch mehr Kunden.“

Was im ersten Moment plausibel erscheinen mag, sind in Wahrheit Ausreden, mit denen du dein eigenes Zögern rechtfertigst. Doch um welchen Preis?

Und dann ist sie wieder da, diese Mischung aus schlechtem Gewissen, diffusem Druck – und dem nächsten Tag, an dem man trotzdem nichts ändert.

Wenn du das kennst, liegt es nicht daran, dass du zu wenig tust oder nicht gut genug bist. Ganz und gar nicht.

Es liegt daran, dass sich vier typische innere Blockaden still und heimlich zwischen dich und dein Handeln schieben – ohne dass du es merkst, weil sich die Ausreden so richtig anfühlen.

Wollen wir sie mal auf Herz und Nieren testen?

 

1. Hoffnungsmarketing – der trügerische Wunsch, dass sich alles schon irgendwie fügt

„Wenn ich einfach gute Arbeit mache, dann kommen die Empfehlungen schon von allein.“
Möp!

Diesen Satz höre ich ständig. Und ich verstehe ihn sogar. Denn natürlich sollte es so sein – aber die Realität funktioniert nun mal leider anders.

Was dahinter steckt? Der Wunsch, dass man nicht aktiv werden muss. Dass Anerkennung von außen von selbst kommt. Dass man nur lange genug warten muss, bis andere einen „entdecken“.

Aber: Hoffnung ist keine Strategie. Und sie ist auch kein Schutz vor Enttäuschung – im Gegenteil. Sie ist der Anfang vom Ende.

Viele meiner Kunden merken erst spät, wie sehr sie sich auf Hoffnung verlassen haben – und wie viel Potential sie dadurch verschenkt haben.

Im Programm „Weiterempfehlungen Easy Going“ zeige ich, wie du von Hoffnung in Wirksamkeit kommst. Schritt für Schritt. Ohne Druck, aber mit System. Das Beste: Du merkst es nicht einmal – und schon bist du mittendrin im Tun. Wetten?

 

2. Angst vor Ablehnung – lieber leise bleiben, statt anecken

Manche spüren zwar den Wunsch, empfohlen zu werden – aber dann tauchen diese Gedanken auf:

  • „Was, wenn ich zu aufdringlich wirke?“
  • „Was, wenn andere denken, ich will mich anbiedern?“
  • „Ich will ja niemandem auf die Nerven gehen.“

Und zack, bist du wieder leise. Wartest. Hältst dich selbst zurück.

Aber leise sein schützt nicht – es macht deine Angebote nur unsichtbar. Und dich klein. Beides führt nicht zu Weiterempfehlungen, sondern zu Stagnation.

Wir sprechen in meinem Programm genau über diese Blockade. Und wie du ganz locker auf deine Kunden zugehen kannst.

 

3. Identitätskonflikt – „So bin ich halt nicht“

Das ist eine der tiefsten Hürden: Der Glaube, dass strategisches Marketing oder aktives Empfehlungsmanagement nicht zum eigenen Wesen passt.

  • „Ich bin nicht der Typ für sowas.“
  • „Ich will einfach mein Ding machen – ohne mich verkaufen zu müssen.“

Ich verstehe das so gut. Gerade Menschen mit hohen Werten, großem Anspruch und viel Substanz sträuben sich innerlich gegen alles, was nach Taktik klingt. Hab ich mich auch schon bei erwischt.

Wenn du das kennst, dann habe ich jetzt eine wirklich gute Nachricht für dich:

Empfehlungsmarketing bedeutet nicht, dich zu verbiegen.

Es bedeutet, deine Art von Wirkung bewusst zu gestalten – damit du gesehen wirst für das, was du wirklich kannst. Und wenn das passiert, wirst du daran wachsen.

Im Programm helfe ich dir, genau das zu erkennen – und dich mit deiner Strategie wohlzufühlen. Versprochen.

 

4. Aufschieberitis – „Ich mach das später… wenn ich mehr Zeit habe“

Der Klassiker.

Jeder kennt ihn. Jeder hasst ihn, wenn die eigenen Kunden ihn bringen. Und doch: Jeder nutzt ihn selbst.

Du weißt, dass du etwas tun solltest. Du siehst auch, dass du nicht dauerhaft vom Zufall leben kannst. Aber irgendwas ist doch immer.

Das Projekt, die Steuer, und manchmal einfach das Leben.

Und Empfehlungen aktiv zu gestalten? Ist halt nicht dringend. Bis sie dazu werden. Weil gerade eine Flaute oder Krise ist, weil eine unerwartete Rechnung ins Haus flattert … Alles schon erlebt.

Und jetzt Spoileralarm:

Denn spannend: Gerade die, die ihre Empfehlungen strategisch angehen, haben danach mehr Zeit – weil sie sich aus der ständigen Akquise befreien.

Aber diesen Shift muss dein Kopf erst mal denken dürfen.

Deshalb schaffen wir im Programm diesen Raum. Nicht durch Druck, sondern durch Fokus. Damit du rauskommst aus dem ewigen „Später vielleicht“.

 

Was du jetzt tun kannst – statt weiter auf Glück zu hoffen
Wenn du dich in einem dieser Denkmuster wiedererkannt hast, ist das kein Makel. Es ist menschlich.

Aber in deinem Business hat das Warten einen Preis – und der ist zu hoch, um ihn weiter zu zahlen.

Du brauchst keine Disziplin-Ansprache oder Motivationssprüche.

Was du brauchst, ist eine klare Strategie. Eine, die zu dir passt. Die dir zeigt, wie Kundenempfehlungen zu einem verlässlichen, leichten Teil deines Business werden – ohne dich zu verbiegen.

Genau dafür habe ich „Weiterempfehlungen Easy Going“ entwickelt.
Ein Programm, das dich Schritt für Schritt rausführt aus dem Hoffnungsmarketing – und rein in die Wirkung.

Nadine: Marketing kann leicht sein

 

(Nadine, Yogatrainerin und Teilnehmerin von Weiterempfehlungen Easy Going)

 

👉 Wenn du bereit bist, die Richtung zu ändern: Trag dich jetzt auf die Warteliste zu „Weiterempfehlungen Easy Going“ ein.

Denn empfohlen zu werden fühlt sich nicht nur gut an – es sichert dein Business ab. Und genau das wünsche ich dir.

 

Warten ist keine Strategie – es gefährdet deine finanzielle Stabilität

Es beginnt meist schleichend.

Du denkst: „Gerade passt’s noch, nächsten Monat kommt bestimmt wieder eine Empfehlung rein.“

Vielleicht kommt sie. Vielleicht auch nicht. Und plötzlich merkst du: Es ist wieder ruhiger geworden. Und ruhiger. Und… zu ruhig.

Was dann passiert, kenne ich von vielen meiner Kunden nur zu gut: Der Umsatz stockt, aber es fühlt sich noch nicht „dringend“ an – weil ja immer irgendwer was gesagt hat, von wegen „Ich empfehle dich weiter“.

Doch solange aus „Ich empfehle dich mal“ kein „Hey, du wurdest mir empfohlen“ wird, kannst du dir davon nichts kaufen. Keine Miete zahlen. Kein Konto decken.

 

Empfehlungen sind kein Zufallsprodukt – sondern ein Kreislauf, den du steuern kannst

 

Wenn du passiv bleibst, bist du auf das Wohlwollen anderer angewiesen. Auf gute Laune, Zufall und Timing. Du bist abhängig.

Aber du hast es in der Hand, daraus einen stabilen Kreislauf zu machen – ohne manipulative Taktik, ohne dich zu verbiegen.

Denn die Wahrheit ist:
Empfehlungen, die einfach so passieren, sind selten genug, um schön zu sein – aber nie genug, um dein Business zu stabilisieren.

 

Was du wirklich brauchst: kalkulierbare Kundenströme

Wenn du dir wünschst, dass dein Business planbar wächst, dass deine Einkünfte stabiler werden und dass du selbstbewusst deine Preise vertreten kannst – dann musst du irgendwann die Entscheidung treffen:
Warten oder wirksam werden?

Denn:
Eine Strategie für Kundenempfehlungen ist kein Add-on. Sie ist der Unterschied zwischen Hamsterrad und Aufblühen. Zwischen hoffen und handeln.

Und der Unterschied zwischen „gerade so genug“ und „da bleibt richtig was übrig“.

 

Fazit: Du darfst gesehen, empfohlen und gebucht werden – aber nicht irgendwann

 

Vielleicht warst du bisher zu zurückhaltend. Vielleicht dachtest du, du darfst nicht zu viel wollen. Oder zu viel fragen. Oder zu sehr steuern.

Aber die Wahrheit ist: Wenn du wartest, verpufft deine Wirkung. Und das wäre schade – nicht nur für dich, sondern auch für all die Menschen, denen du wirklich helfen könntest.

Empfehlungen können eine der entspanntesten, wirksamsten und lohnendsten Wege sein, neue Kunden zu gewinnen.

Aber nur, wenn du sie nicht dem Zufall überlässt.

In meinem Programm „Weiterempfehlungen Easy Going“ gehen wir genau diesen Weg:

Weg vom Hoffen, hin zu einer klaren Strategie, mit der du dich empfehlenswert machst – für die richtigen Menschen, zur richtigen Zeit, auf deine Art.

Wenn du spürst, dass da mehr für dich drin ist – und du raus willst aus dem „Wenn ich Glück hab, kommt jemand“-Modus – dann trag dich jetzt auf die Warteliste ein.

Du bekommst als Erste alle Infos, verpasst keinen Start und sicherst dir vielleicht sogar einen der begehrten Plätze in der nächsten Runde. Ich arbeite nur mit Kleinstgruppen, damit jeder gesehen wird und seine Hürden bewältigen kann.

👉 Hier geht’s zur Warteliste

 

Ich freu mich, wenn du dabei bist.
Denn sichtbar sein – das darf sich leicht anfühlen. Und lohnen.

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Schreib deine noch offenen Fragen gern in den Kommentar. So profitieren alle davon. Danke, dass du heute hier warst und vielleicht lesen wir uns im nächsten Artikel.

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